• EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Gebärmutterhalskrebs"

    Interview mit Dr. med. Friederike Gieseking, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Oberärztin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Zentrum für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Leiterin der Dysplasiesprechstunde.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen

    Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung, von der Frauen betroffen sind. Gebärmutterhalskrebs wird von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Die so genannten Hochrisiko-Typen 16 und 18 sind für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 8 von 10 Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Es gibt eine Impfung, die vor den Infektionen mit bestimmten Humanen Papillomviren (HPV) schützen kann, die zu Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen führen können. Doch wie funktioniert diese Impfung und wann ist der beste Zeitpunkt für eine Impfung? Dazu wurden bei unserer Expertentelefonaktion viele Fragen gestellt.

  • Expertenrat: Nicht vorschnell operieren lassen

    Chronischen Kreuzbeschwerden kann mit sanften Methoden begegnet werden

    (rgz). Chronische Rückenschmerzen können qualvoll sein. Für viele Betroffene scheint eine Operation die einzige Hoffnung. Doch offenbar legen sich die meisten zu rasch unter das Messer. Einer Erhebung der Techniker Krankenkasse (TK) in Baden-Württemberg zufolge sind nämlich 80 Prozent der durchgeführten Rückenoperationen unnötig. Andere Heilungsmethoden könnten in diesen Fällen besser helfen. So wird von Experten vor allem Bewegung empfohlen. Die körperliche Aktivität hilft nicht nur Rückenschmerzen vorzubeugen, sondern stärkt auch die Muskulatur und kann den Schmerz so in Schach halten.

  • Ein Gütesiegel für gesunde Schuhe

    175 Fachhandelspartner stehen für hohe Qualität in Beratung und Service

    (djd/pt). Wer sich gesund ernähren will, geht in den Bioladen und achtet beim Kauf der Lebensmittel auf entsprechende Kennzeichnungen. Wer gesund laufen will, benötigt gesunde Schuhe. Verbraucher, die beim Kauf ihrer Schuhe Wert auf Gesundheit und Nachhaltigkeit legen, hatten bisher keine eindeutige Orientierungshilfe. Eine solche gibt es nun mit dem neuen Gütesiegel des Kompetenzkreises "Gesunde Schuhe". Dieses Qualitätskennzeichen führen in Deutschland bereits 175 Fachgeschäfte. Sie haben sich zu hohen Qualitätsstandards verpflichtet und lassen ihre Mitarbeiter hierfür regelmäßig schulen und ausbilden.

  • Der Apfeltyp lässt sich vermeiden

    Richtige Ernährung verhindert, dass mit den Jahren die Kilos kommen

    (djd/pt). Es ist wie verhext: Man isst nicht mehr als früher, aber trotzdem zeigt die Waage ab Mitte 40 jedes Jahr ein paar Pfunde mehr an. Ein Phänomen, das Frauen besonders hart trifft, denn bei ihnen schlägt der im Alter sinkende Energiebedarf des Körpers nicht nur gewichtsmäßig zu Buche. Auch die Figur verändert sich durch die hormonelle Umstellung - von einer Birnenform zu einer unerwünschten Apfelproportion.